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salons

Ich kuratiere und moderiere Salon Abende und Impulse zu folgenden Themen:

  •       Creative Collaboration

  •       Kognitive Diversität

  •       Atemarbeit für Burnout-Prävention & Fokus

  •       Kreativität

  •       Zukunftskompetenzen

  •       Inner Development Goals

  •       Problemlösung im Team

  •       Mit Körper und Geist Probleme lösen

  •       Zukunftsfähigkeit

  •       Creative Profiling

Worüber möchtest du sprechen? 

Ich freue mich auf dich und dein Thema

Einblicke

SheDoes Unternehmerinnen Netzwerk-Treffen:
Impuls zum Thema Creative Collaboration

Fotos von S. Lionel Lasnier 

Arts & Nature Social Club Salonabend:
Luxus-Lingerie, Nachhaltigkeit und Kunst

 

Designerin IIana Biasini und Fotograf Stefan Armbruster im Gespräch mit Jutta Kallies Schweiger, Villa Bénazet, Baden-Baden

 

 

 

Impressionen des Abends

Fotos und Video von S. Lionel Lasnier 

IIANA BIASINI LINGERIE
Film - Stefan Armbruster 
Creative Idea, Profile & Writing - Jutta Kallies-Schweiger

Arts & Nature Social Club Salon Gespräch:

Kreativ - Das Konzept der “Vier P”

 

In einer Zeit im Wandel, die ein neues Weltbild erfordert und in einer Zeit, in der wir unseren Herausforderungen als Zivilisation im Kontext der Schöpfung und im Sinne von Lebensdienlichkeit umdenken müssen, ist unsere Kreativität und Visionsfähigkeit besonders gefragt. Arts & Nature Social Club Mitglied Jutta Kallies-Schweiger lud zum Salongespräch, basierend auf dem Konzept der „Vier P“, das ein grundlegendes konzeptionelles Rahmenwerk des US-amerikanischen Kreativitätsforschers und Erziehungswissenschaftlers Mel Rhodes (1916 – 1976) ist. Es fasst erstmals die vier Grundbausteine bzw. Komponenten von Kreativität zusammen: Creative Person, Creative Process, Creative Product, Creative Press.

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Hier der Link zu Jutta´s Buch: Die Vier P - Die Entdeckung der individuellen Kreativität

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Trends und Muster einer neuen Welt

Der “Marcel Proust Fragebogen” war in den Salons des 19. Jahrhunderts ein beliebtes Gesellschaftsspiel. Der Ursprung dieses Fragebogens liegt zwar nicht bei dem französischen Schriftsteller und Sozialkritiker. Proust, aber er hat dieses „Spiel“ nur allzu gern gespielt und damit berühmt gemacht. Es ging ihm darum, Wunsch- und Trugbilder zu sezieren, Perspektiven und Wahrnehmungen zu befördern und Gespräche auf eine neue Ebene zu heben.

 

“Die Kunst, die richtigen Fragen zu stellen, nutze ich in meiner Arbeit täglich. So auch, um Menschen zu ermöglichen, mit dem Fragebogen zur Entdeckung der individuellen Kreativität, eine neue Ebene in sich selbst zu erkennen.“ (Jutta Kallies-Schweiger)

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